Hay una conexión refleja entre el cerebro y los órganos, que es la energía que fluye a través de los meridianos. Éstos se reflejan en los puntos reflejos de la cara, las orejas, las manos y los pies, en las plantas de los pies. La planta de las sandalias de reflexología se basa en la Medicina Tradicional China, TCM. Estimulando los puntos de reflexología y las zonas de reflexología con el calzado de reflexología se mejora la salud, la calidad de vida y se proporciona un bienestar. Sin efectos secundarios, como todas las terapias naturales, alternativas y homeopáticas.

Unser Fundament

Beim Gestalten des Sohlen-Reliefs waren uns drei Kriterien besonders wichtig: die passende Form für verschiedenste Füße zu finden, das Erreichen aller Zonen mit idealer Druckausübung (Stimulation) und das Fußbett so zu gestalten, daß es der Konsistenz der Organe, Eingeweide und Drüsen entspricht. Die wesentliche Stimulierung findet in den Bereichen statt, die für das allgemeine Gleichgewicht von größter Bedeutung sind. Das sind diejenigen, welche unsere Selbstregulierung am meisten anregen, von denen abhängt wie gut unser gesamter Energiekreislauf funktioniert. Es wird somit keine lokale, sondern eine funktionelle Stimulierung angeregt.

Die "Meere der Energien"

Es gibt im menschlichen Körper zwei große Zentren, in denen sich unsere gesamte Energie befindet: in der Brust (Herz-Lungenbereich) und im Bauch (Nieren-Blasenbereich). Sie werden “Oberes Energiemeer” bzw. “Zong Qi”, und “Unteres Energiemeer” bzw. ”Dan Tian” genannt. Das “Obere Energiemeer” setzt das Absteigen der Energie und der Flüssigkeiten in Gang, sowie auch die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und der Schleimhäute. Im “Unteren Energiemeer” hat alles Yin und Yang im Körper seinen Ursprung, es veranlasst den Aufstieg der Energien und der Flüssigkeiten sowie innere Veränderungen. Diese zwei Zentren stehen in ständigem Austausch miteinander und wirken harmonisierend auf unseren Stoffwechsel. Sie befinden sich zudem genau dort, wo sich auch die zwei wichtigen Nervengeflechte befinden: das Sonnengeflecht (oben) und der Lenden-Kreuzbeinbereich (unten). Sie wurden im Design der Sandalen speziell hervorgehoben, um so eine größere Wirkung auf diese Zonen zu erreichen. Deren Regulierung ist das Leitmotiv im Design von YolSandals und unterscheidet diese dadurch grundsätzlich von anderem stimulierenden Schuhwerk.

Zähne, Stirnhöhle und Mundabwehr

Hier befinden sich Stirn-und Nebenhöhlen reflektiert, sowie auch die Zähne und die allgemeine Abwehr im Mundbereich. An der Stelle, an der die Zehenkuppen bei jedem Schritt eine greifende Bewegung machen, werden sie durch diese hier gewählten Formen besonders angeregt, unabhängig von unserer Zehenform. Die relativ hohen Dreiecke berühren bei jedem Schritt Augen-und Ohrenreflexzonen.

Luft- und Speiseröhre, Schild- und Thymusdrüse

Reflexzone der Luft- und Speiseröhre sowie der Schild- und Thymusdrüse.

Nacken und Kopf

Besondere Berücksichtigung fand im Design der Kopfbereich, der sich am großen Zeh widerspiegelt. Die untere Trapezform entspricht genau der Stimulierung unseres Trapezmuskels. Die häufige Kontraktur dieses Muskels staut oft die Wirbelarterie und behindert so eine gute Gehirndurchblutung und der Wirbelsäule. In dieser Zone wieder die nötige Energie freizusetzen hilft auch, dass die Energie-Meridiane wieder frei werden, um den Kopf zu erreichen. Desselben Atlas und Schädelbasis, wo häufig Spannungen herrschen, die durch YolSandals gelöst werden können.
In diesem Bereich ist das Lösen von gestauter Energie besonders wichtig für unser Wohlbefinden.

Lungen und Herz

Die Projektion des Lungenbereiches lässt sich genauso schwammartig ertasten wie die Beschaffenheit ihres Organgewebes. Die hierfür gewählten kleinen Formen erinnern an Tropfen: es befindet sich dort der wichtigste Regulator des absteigenden Wasserstroms im Körper. Die Herzzone befindet sich in dieser Zone am äußeren Rand, am linken Fuss. diese wurde jedoch im Design nicht hervorgehoben, denn durch die Regulierung des Qí reguliert sich auch der Blutkreislauf. Auf diese Weise profitiert das Herz natürlich von dieser erneuerten Energie. Diese ist das richtige Maß um eine generelle Stimulierung zu erreichen.

Blase, Dünn- und Dickdarm, Nieren und Nebennieren

Über der Spiralform, die ausgerichtet ist nach der jeweiligen Energie Bewegungsrichtung im Körper, tritt auf der Innenseite die spitze Form des Blasenbereichs hervor, neben ihr der Dünn- und Dickdarm. In der Mitte befindet sich die Nieren- und Nebennieren Zone.

Magen, Leber, Gallenblase und Milz

Die vier großen Formen der Magenzone am inneren Rand stimulieren den Magen. Am äußeren Rand, oberhalb des Dickdarms, wird am linken Fuß die Milz, am rechten Fuß Leber und Galle stimuliert.

Wirbelsäule

Die Wirbelsäule ist mit starken Formen vertreten. So können diese stimulierend die Fußwölbung erreichen. Dadurch wird angestrebt, den Lenden-Kreuzbereich und den Rücken wieder frei zu machen für den Energiestrom, was besonders auch Nieren, Darm, Leber und Milz zugute kommt, wie auch der Blasenmeridiane, die an beiden Seiten der Wirbelsäule verläuft.

Beine und Arme

Der gesamte Fersenrand stimuliert die Beinmeridianen. Dieser Rand mit seinen feinen Rillen begünstigt den Energiekreislauf in der Fersenzone, die ja oftmals Verhärtungen bzw Hornhaut bildet. Ebenso wird die Belebung der gesamten Beingelenke gesucht, besonders profitieren davon die Knie. Von der Spiralform am äußeren Rand aufwärts befinden sich die Armreflexzonen. Es wird die Regulierung des Energiekreislaufs angestrebt; auch hier wurden wieder die Gelenke berücksichtigt, besonders die Projektion der Ellenbogen.

Keimdrüsen

Die “Wurzel des Lebensbaumes” oder eine der Zonen der Keimdrüsenreflexe (Eierstöcke/Hoden und Gebärmutter/Prostata) auf die der meiste Druck beim Gehen ausgeübt wird. Die Reliefformen sind hier rundlich, geschlossen mit Auflösung in der Mitte und wiederholen sich. Dies versucht, das Gewicht bei jedem Auftritt etwas zu verteilen und so die Gonaden zu schonen.

Unser Fundament

Beim Gestalten des Sohlen-Reliefs waren uns drei Kriterien besonders wichtig: die passende Form für verschiedenste Füße zu finden, das Erreichen aller Zonen mit idealer Druckausübung (Stimulation) und das Fußbett so zu gestalten, daß es der Konsistenz der Organe, Eingeweide und Drüsen entspricht. Die wesentliche Stimulierung findet in den Bereichen statt, die für das allgemeine Gleichgewicht von größter Bedeutung sind. Das sind diejenigen, welche unsere Selbstregulierung am meisten anregen, von denen abhängt wie gut unser gesamter Energiekreislauf funktioniert. Es wird somit keine lokale, sondern eine funktionelle Stimulierung angeregt.

Die "Meere der Energien"

Es gibt im menschlichen Körper zwei große Zentren, in denen sich unsere gesamte Energie befindet: in der Brust (Herz-Lungenbereich) und im Bauch (Nieren-Blasenbereich). Sie werden “Oberes Energiemeer” bzw. “Zong Qi”, und “Unteres Energiemeer” bzw. ”Dan Tian” genannt.Das “Obere Energiemeer” setzt das Absteigen der Energie und der Flüssigkeiten in Gang, sowie auch die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und der Schleimhäute. Im “Unteren Energiemeer” hat alles Yin und Yang im Körper seinen Ursprung, es veranlasst den Aufstieg der Energien und der Flüssigkeiten sowie innere Veränderungen.Diese zwei Zentren stehen in ständigem Austausch miteinander und wirken harmonisierend auf unseren Stoffwechsel.Sie befinden sich zudem genau dort, wo sich auch die zwei wichtigen Nervengeflechte befinden: das Sonnengeflecht (oben) und der Lenden-Kreuzbeinbereich (unten). Sie wurden im Design der Sandalen speziell hervorgehoben, um so eine größere Wirkung auf diese Zonen zu erreichen. Deren Regulierung ist das Leitmotiv im Design von YolSandals und unterscheidet diese dadurch grundsätzlich von anderem stimulierenden Schuhwerk.

Zähne, Stirnhöhle und Mundabwehr

Hier befinden sich Stirn-und Nebenhöhlen reflektiert, sowie auch die Zähne und die allgemeine Abwehr im Mundbereich. An der Stelle, an der die Zehenkuppen bei jedem Schritt eine greifende Bewegung machen, werden sie durch diese hier gewählten Formen besonders angeregt, unabhängig von unserer Zehenform. Die relativ hohen Dreiecke berühren bei jedem Schritt Augen-und Ohrenreflexzonen.

Luft- und Speiseröhre, Schild- und Thymusdrüse

Reflexzone der Luft- und Speiseröhre sowie der Schild- und Thymusdrüse.

Nacken und Kopf

Besondere Berücksichtigung fand im Design der Kopfbereich, der sich am großen Zeh widerspiegelt. Die untere Trapezform entspricht genau der Stimulierung unseres Trapezmuskels. Die häufige Kontraktur dieses Muskels staut oft die Wirbelarterie und behindert so eine gute Durchblutung von Gehirn und Wirbelsäule. In dieser Zone wieder die nötige Energie freizusetzen hilft auch, dass die Energie-Meridiane wieder frei werden, um den Kopf zu erreichen. Desselben Atlas und Schädelbasis, wo häufig Spannungen herrschen, die durch YolSandals gelöst werden können.
In diesem Bereich ist das Lösen von gestauter Energie besonders wichtig für unser Wohlbefinden.

Lungen und Herz

Die Projektion des Lungenbereiches lässt sich genauso schwammartig ertasten wie die Beschaffenheit ihres Organgewebes. Die hierfür gewählten kleinen Formen erinnern an Tropfen: es befindet sich dort der wichtigste Regulator des absteigenden Wasserstroms im Körper. Die Herzzone befindet sich in dieser Zone am äußeren Rand, am linken Fuss. Diese wurde jedoch im Design nicht hervorgehoben, denn durch die Regulierung des Qí reguliert sich auch der Blutkreislauf. Auf diese Weise profitiert das Herz natürlich von dieser erneuerten Energíe. Diese ist das richtige Maß um eine generelle Stimulierung zu erreichen.

Blase, Dünn- und Dickdarm, Nieren und Nebennieren

Über der Spiralform, die ausgerichtet ist nach der jeweiligen Energie Bewegungsrichtung im Körper, tritt auf der Innenseite die spitze Form des Blasenbereichs hervor, neben ihr der Dünn- und Dickdarm. In der Mitte befindet sich die Nieren- und Nebennieren Zone.

Magen, Leber, Gallenblase und Milz

Die vier großen Formen der Magenzone am inneren Rand stimulieren den Magen. Am äußeren Rand, oberhalb des Dickdarms, wird am linken Fuß die Milz, am rechten Fuß Leber und Galle stimuliert.

Wirbelsäule

Die Wirbelsäule ist mit starken Formen vertreten. So können diese stimulierend die Fußwölbung erreichen. Dadurch wird angestrebt, den Lenden-Kreuzbereich und den Rücken wieder frei zu machen für den Energiestrom, was besonders auch Nieren, Darm, Leber und Milz zugute kommt, wie auch der Blasenmeridiane, die an beiden Seiten der Wirbelsäule verläuft.

Beine und Arme

Der gesamte Fersenrand stimuliert die Beinmeridianen. Dieser Rand mit seinen feinen Rillen begünstigt den Energiekreislauf in der Fersenzone, die ja oftmals Verhärtungen bzw Hornhaut bildet. Ebenso wird die Belebung der gesamten Beingelenke gesucht, besonders profitieren davon die Knie. Von der Spiralform am äußeren Rand aufwärts befinden sich die Armreflexzonen. Es wird die Regulierung des Energiekreislaufs angestrebt; auch hier wurden wieder die Gelenke berücksichtigt, besonders die Projektion der Ellenbogen.

Keimdrüsen

Die “Wurzel des Lebensbaumes” oder eine der Zonen der Keimdrüsenreflexe (Eierstöcke/Hoden und Gebärmutter/Prostata) auf die der meiste Druck beim Gehen ausgeübt wird. Die Reliefformen sind hier rundlich, geschlossen mit Auflösung in der Mitte und wiederholen sich. Dies versucht, das Gewicht bei jedem Auftritt etwas zu verteilen und so die Gonaden zu schonen.